
Heimat
Ein Dach über dem Weissacher Tal in rot, gelb und blau
Diese Homepage will die ganze Vielfalt der Aktivitäten des Heimatvereins Weissacher Tal zeigen. Sie soll Lust machen, den Heimatverein Weissacher Tal zu unterstützen – in welcher Form auch immer. Man kann im Team des Bauernhaus- und Heimatmuseums mitmachen, in der Museumswerkstatt historische Gegenstände aufarbeiten, Kleindenkmale aufspüren, Events und Gässlestouren organisieren, im Traditionsweinberg Trauben kultivieren, Zeitzeugen interviewen – oder einfach die Idee als Mitglied oder mit Zuwendungen unterstützen.
Der Heimatverein versteht sich als Dachorganisation für alle Initiativen und Aktivitäten in allen drei Tälesgemeinden, die sich einem modernen Heimatgedanken verschrieben haben.
Das Dach über dem Weissacher Tal, bestehend aus drei offenen Sparren in den Farben der drei Tälesgemeinden soll symbolisieren, dass der Heimatverein all den Gruppen eine Heimat geben will, die das schöne Weissacher Tal erhalten wollen. Gleichzeitig stehen die drei Sparren für die drei Aufgaben, denen sich der Heimatverein verpflichtet sieht: Heimat erinnern - Heimat erhalten – Heimat erleben.
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50 Jahre Gemeindereform im Täle

Willy und die Bürgermeister
Das BIZE war noch eine Baustelle. Beim Rombold wurde noch gearbeitet. Drei neue Gemeinden sind entstanden. Die Video-Dokumenation spiegelt den Zeitgeist der 70er Jahre wieder.
Museumspädagogische Angebote
Nachrichten
Über die Lande - ein Musikvideo zu den Kriegsbriefen des Wilhelm Grübele
Veranstaltungen
Bauernhaus- und Heimatmuseum und Cafe Frieda geöffnet - Literarischer Spaziergang um 17 Uhr
14:00 Bauernhaus- und Heimatmuseum
Der Heimatverein Weissacher Tal setzt eine schöne Tradition fort und eröffnet am Sonntag, dem 7. September das Herbst-Programm 2025 mit einem neuen literarischen Spaziergang.
An ausgewählten Stationen in Unterweissach präsentieren Irene Schielinsky und Eberhard Daerr kleine Schätze der deutschen Balladen-Literatur.
Dabei sind es weniger die allseits bekannten „großen“ Schulbuch-Balladen als vielmehr kleinere - sowohl ernste und gruselige als auch vergnügliche - Erzählgedichte namhafter Autoren aus drei Jahrhunderten.
Alle Texte vermitteln uns unterhaltsame und immer wieder überraschende Einsichten in das menschliche Dasein.
Die Tour beginnt nach der Museumsöffnung um 17 Uhr am Heimatmuseum, Brüdener Straße 7 und endet nach circa 1 ½Stunden auch dort.
Das Bauernhaus- und Heimatmuseum ist und das 'Cafe Frieda' bereits ab 14 geöffnet. Es gibt wie immer Kaffee und selbst gemachten Kuchen.