Heimat
Ein Dach über dem Weissacher Tal in rot, gelb und blau
Diese Homepage will die ganze Vielfalt der Aktivitäten des Heimatvereins Weissacher Tal zeigen. Sie soll Lust machen, den Heimatverein Weissacher Tal zu unterstützen – in welcher Form auch immer. Man kann im Team des Bauernhaus- und Heimatmuseums mitmachen, in der Museumswerkstatt historische Gegenstände aufarbeiten, Kleindenkmale aufspüren, Events und Gässlestouren organisieren, im Traditionsweinberg Trauben kultivieren, Zeitzeugen interviewen – oder einfach die Idee als Mitglied oder mit Zuwendungen unterstützen.
Der Heimatverein versteht sich als Dachorganisation für alle Initiativen und Aktivitäten in allen drei Tälesgemeinden, die sich einem modernen Heimatgedanken verschrieben haben.
Das Dach über dem Weissacher Tal, bestehend aus drei offenen Sparren in den Farben der drei Tälesgemeinden soll symbolisieren, dass der Heimatverein all den Gruppen eine Heimat geben will, die das schöne Weissacher Tal erhalten wollen. Gleichzeitig stehen die drei Sparren für die drei Aufgaben, denen sich der Heimatverein verpflichtet sieht: Heimat erinnern - Heimat erhalten – Heimat erleben.
50 Jahre Gemeindereform im Täle
Willy und die Bürgermeister
Das BIZE war noch eine Baustelle. Beim Rombold wurde noch gearbeitet. Drei neue Gemeinden sind entstanden. Die Video-Dokumenation spiegelt den Zeitgeist der 70er Jahre wieder.
Museumspädagogische Angebote
Nachrichten
Veranstaltungen
Bauernhaus- und Heimatmuseum am Tag des Schwäbischen Waldes geöffnet
13:00–18:00 Bauernhaus und Heimatmuseum Weissacher Tal
Bauerntradition, altes Handwerk, Flachswickel, Drehorgel und Dorfgeschichten im Bauernhaus- und Heimatmuseum Weissacher Tal
Der Heimatverein Weissacher Tal ist am Tag des Schwäbischen Waldes mit dabei.
In das historische Bauernhaus in der Brüdener Strasse 7 in Unterweissach zieht am 15. September traditionelles dörfliches Leben ein. Patrick Herterich zeigt im Zeitraffertempo, wie in alter Handwerkstradition Schuhe hergestellt wurden, Lisa Damen und Eva Gottschalk setzen die historischen Webstühle in Betrieb, Dieter Krämer drechselt in der Werkstatt altes Spielzeug und der Imker Martin Punkhardt gibt am Bienenhaus Live-Einblicke in das Bienenleben. Der Orgelbaumeister Friedrich Tzschöckel spielt auf seiner historischen Drehorgel eigens für den Tag des Schwäbischen Waldes zusammengetragene Lieder (ab 15 Uhr) und im Oberling kann man an Hand von Zeitzeugeninterviews die nicht immer so gute alte Zeit wiederaufleben lassen. Große und kleine Kinder können alte Spiele ausprobieren, den Dreschflegel schwingen, mit einem Museumsranzen – immer auf der Suche nach antiken Murmeln - das uralte Bauernhaus erkunden oder bei einer virtuellen Schnitzeljagd (neudeutsch Actionbound) Dorfgeschichten aus den III. Reich wiederaufleben lassen. Das Museumsteam ist jederzeit bereit für Museumsführungen durch das fast 250 Jahre alte Bauernhaus. In ‚Friedas Museumscafele‘ gibt es u.a. hauseigenen Täleswein vom Traditionsweinberg hinterm Haus zum Probieren, schwäbische Flachswickel vom Bäcker Trefz und erstmals zum Waldtag passende ‚Kimmichkipfla‘.
Das Bauernhaus- und Heimatmuseum ist von 13 bis 18 Uhr geöffnet.