Ein Dach über dem Weissacher Tal in rot, gelb und blau

Diese Homepage will die ganze Vielfalt der Aktivitäten des Heimatvereins Weissacher Tal zeigen. Sie soll Lust machen, den Heimatverein Weissacher Tal zu unterstützen – in welcher Form auch immer. Man kann im Team des Bauernhaus- und Heimatmuseums mitmachen, in der Museumswerkstatt historische Gegenstände aufarbeiten, Kleindenkmale aufspüren, Events und Gässlestouren organisieren, im Traditionsweinberg Trauben kultivieren, Zeitzeugen interviewen – oder einfach die Idee als Mitglied oder mit Zuwendungen unterstützen.

Der Heimatverein versteht sich als Dachorganisation für alle Initiativen und Aktivitäten in allen drei Tälesgemeinden, die sich einem modernen Heimatgedanken verschrieben haben.

Das Dach über dem Weissacher Tal, bestehend aus drei offenen Sparren in den Farben der drei Tälesgemeinden soll symbolisieren, dass der Heimatverein all den Gruppen eine Heimat geben will, die das schöne Weissacher Tal erhalten wollen. Gleichzeitig stehen die drei Sparren für die drei Aufgaben, denen sich der Heimatverein verpflichtet sieht: Heimat erinnern - Heimat erhaltenHeimat erleben.

hvwt-signet

50 Jahre Gemeindereform im Täle

Willy und die Bürgermeister

Das BIZE war noch eine Baustelle. Beim Rombold wurde noch gearbeitet. Drei neue Gemeinden sind entstanden. Die Video-Dokumenation spiegelt den Zeitgeist der 70er Jahre wieder.


Nachrichten

Backtage wir vor 100 Jahren - die BKZ berichtet

aus BKZ v. 25.7. 2024

Schüler aus Weissach im Tal backen Brot wie vor 100 Jahren

Eine Schülergruppe aus dem Gymnasium des Bildungszentrums lernt im Bauernhaus- und Heimatmuseum Weissacher Tal, wie früher Brot gebacken wurde. Schnell stellen sie fest, dass das nicht nur sehr zeitaufwendige, sondern auch harte Arbeit war.

Von Carmen Warstat

WEISSACH IM TAL. Die Elftklässlerin Mia Klenhart hatte anlässlich der Schulprojekttage aus vielen Angeboten dieses ausgewählt, weil sie „im Prinzip schon vorher wusste, dass das voll cool ist“. Sie gehörte zu den 23 Glücklichen, die dann auch eine Zusage erhielten. Tatsächlich hatte das Team des Heimatmuseums um Jürgen Hestler sich einiges einfallen lassen, um den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich in dörfliche Alltagssituationen vor einem Jahrhundert einzufühlen und selbst entsprechend tätig zu werden. Die Zahl der Teilnehmenden hatte man begrenzen müssen. „Wir wurden von Anmeldungen regelrecht überrannt“, erzählte Irmgard Hestler, die den Salzkuchenteig für den zweiten Projekttag schon zu Hause vorbereitet hatte. Normalerweise nehme man dafür natürlich Reste vom Brotteig, „aber der wurde ja schon gestern gemacht“.

https://www.bkz.de/nachrichten/schueler-aus-weissach-im-tal-backen-brot-wie-vor-100-jahren-251692.html

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