Heimat
Ein Dach über dem Weissacher Tal in rot, gelb und blau
Diese Homepage will die ganze Vielfalt der Aktivitäten des Heimatvereins Weissacher Tal zeigen. Sie soll Lust machen, den Heimatverein Weissacher Tal zu unterstützen – in welcher Form auch immer. Man kann im Team des Bauernhaus- und Heimatmuseums mitmachen, in der Museumswerkstatt historische Gegenstände aufarbeiten, Kleindenkmale aufspüren, Events und Gässlestouren organisieren, im Traditionsweinberg Trauben kultivieren, Zeitzeugen interviewen – oder einfach die Idee als Mitglied oder mit Zuwendungen unterstützen.
Der Heimatverein versteht sich als Dachorganisation für alle Initiativen und Aktivitäten in allen drei Tälesgemeinden, die sich einem modernen Heimatgedanken verschrieben haben.
Das Dach über dem Weissacher Tal, bestehend aus drei offenen Sparren in den Farben der drei Tälesgemeinden soll symbolisieren, dass der Heimatverein all den Gruppen eine Heimat geben will, die das schöne Weissacher Tal erhalten wollen. Gleichzeitig stehen die drei Sparren für die drei Aufgaben, denen sich der Heimatverein verpflichtet sieht: Heimat erinnern - Heimat erhalten – Heimat erleben.
50 Jahre Gemeindereform im Täle
Willy und die Bürgermeister
Das BIZE war noch eine Baustelle. Beim Rombold wurde noch gearbeitet. Drei neue Gemeinden sind entstanden. Die Video-Dokumenation spiegelt den Zeitgeist der 70er Jahre wieder.
Museumspädagogische Angebote
Nachrichten
Neues Angebot für Familien und Gruppen mit Kindern
Veranstaltungen
Bauernhaus- und Heimatmuseum geöffnet (14 - 17 Uhr) -Literarischer Spaziergang (17 Uhr)
14:00–17:00 Bauernhaus und Heimatmuseum Weissacher Tal
Um 15 Uhr macht Annegret Kuttruf eine Führung durchs Museum.
Um 17 Uhr Start zum Literarischen Spaziergang rund ums Bauernhausmuseum.
Treffpunkt ist das Bauernhaus- und Heimatmuseum in der Brüdener Strasse 7 in Unterweissach.
Das Motto dieses Mal lautet: „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ (Franz Kafka)
Wir wollen uns in und um das Heimatmuseum in Unterweissach auf einen kleinen literarischen Spaziergang begeben, bei dem der Dichter selbst zu Wort kommt, nachdem dieses Jahr schon so viel Sinniges und Unsinniges über sein Werk und sein Leben publiziert worden ist. Irene Schielinsky und Eberhard Daerr lesen kleinere Kafka-Texte, die trotz ihrer hundert Jahre erstaunlich modern anmuten, zum Nachdenken, sich Wundern oder auch mal zum Schmunzeln anregen. Kafka ist nicht schwer, nur anders. Lassen Sie sich darauf ein und „verbringe(n) die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.“ (Franz Kafka).